Flächensparendes Bauen Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung von integrierten Strategien zur Flächeninanspruchnahme Initiierung und Begleitung interkommunaler Verbünde zur Erarbeitung flächensparender Wohnungsbau- oder Gebwerflächenstrategien Beratung der Kommunen zu Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit in Abstimmung mit dem Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Beratung der Kommunen zu den Zielen der Raumordnung, insbesondere Konzentration des Wohnungsbaus auf die in den Raumordnungsplänen ausgewiesenen Schwerpunkten Konzentration der Flächenvorsorge für Gewerbe und Industrie auf Schwerpunkte Beratung von Architekt*innen, Statdplaner*innen und vergleichbaren Dienstleister*innen zu allen Fragen des flächensparenden Bauens, der Vermeidung von Versiegelung und der Aktivierung bereits genutzter Flächen Erarbeitung Flächenmanagement-Kataster Ermittlung von Potenzialflächen für verschiedene Nutzungsarten Zusammenführen der erhobenen Potenziale mit weiteren Daten des Wohnungsbaus und der Gewerbeentwicklungen Aufbau eines Flächenmonitorings Verifizierung der Flächendaten in Gemeindegesprächen auf Ebene der Ämter und Städte; Erfassung vorhandener örtlicher Sachkenntnisse und weiterer Informationen für das Flächenmanagement Prognose der zukünftigen Flächeninanspruchnahme unter Berücksichtigung vorhandener Konzepte und Strategien Kommunikation des Themas über Medien und Veranstaltungen Aufbereitung und Veröffentlichung guter Beispiele zum Flächensparen und zum Flächenrecycling in Abstimmung mit der Landesplanungsbehörde Proaktives Einbringen in Planungsprozesse und fachliche Begleitung Teilnahme und aktiver Austausch am landesweiten Netzwerk Flächenmanagement Regelmäßige Kommunikation über den Verlauf des Entwicklungsprozesses inner- und außerhalb der Verwaltung Aktivierung von Baulücken und Innenentwicklungspotenzialen Erfassung und Dokumentation von Innenentwicklungspotenzialen, Baulandreserven und reaktivierbaren Brachflächenbeständen Erarbeitung eines Leerstandskatasters